zufriedene & glückliche Katzen mit Clickertraining

Nur vom 01.-09. Oktober

Clicker-Start-Challenge

Gemeinsam mit der Challenge-Community und meiner persönlichen Begleitung lernst du in nur 9 Tagen alles Wichtige für den Start ins Clickertraining und bringst deiner Katze ihren ersten Trick bei.

Clickertraining mit deiner Katze: Alle wichtigen Infos im umfassenden Überblick

Inhaltsverzeichnis

Clickertraining ist eine großartige Methode, um unsere Haustiere mit Spaß und ohne Stress zu trainieren und zu erziehen. Viele kennen Clickertraining nur mit Hunden. Aber funktioniert die Methode auch mit Katzen? 

Ich verspreche dir: Ja, das geht! 

In diesem Artikel erfährst du, wie das Clickertraining mit deiner Katze genau funktioniert,  warum auch du deine Katze trainieren solltest und wie du am besten mit dem Clickern startest!

Clickertraining - Was ist das eigentlich?

Das Clickertraining beruht auf dem Prinzip der klassischen Konditionierung. Dabei wird ein bestimmtes Verhalten mit einer Konsequenz verknüpft, die für deine Katze einen Gewinn darstellt.

Belohnst du deine Katze also beispielsweise immer, wenn sie miaut, wird sie dieses Verhalten als lohnenswert einstufen und es öfter zeigen. Du förderst also gewünschtes Verhalten (miauen) durch positive Verstärkung (Belohnung). 

Dieses Prinzip kannst du dafür einsetzen, um deiner Katze bestimmte Verhaltensweisen anzutrainieren.

Dabei ist es egal, ob du ihr ein Kunststück beibringst oder das Hochspringen auf den Esstisch abgewöhnst. Das Lernprinzip ist jedes Mal das gleiche.

Beim Clickern wird auf körperliches Korrigieren oder Eingreifen in das Verhalten deiner Katze verzichtet. Dadurch kannst du auch mit sehr ängstlichen und scheuen Katzen trainieren, denn du brauchst sie im Training nicht einmal anzufassen. Clickern ist daher eine tolle Möglichkeit, die Beziehung zu deiner Katze ohne Stress oder Druck zu verbessern. 

Das Schöne am Clickertraining ist: Es ist super unkompliziert, denn es funktioniert ohne viel Aufwand und teures Equipment. Du benötigst keine Unmengen an Zeit, um deine Katze zu trainieren.

Gerade am Anfang reichen schon ein paar Minuten aus, um tolle Erfolge beim Clickern zu erzielen.

Katzen kann man nicht trainieren. Oder doch?

Wärst du überrascht wenn ich dir sage, dass du deine Katze bereits ganz unbewusst durch deine Reaktionen oder dein Verhalten im Alltag trainiert hast?

Sie hat gelernt, dass bestimmte Dinge eine entsprechende Reaktion nach sich ziehen, wenn du z.B. die Spielangel aus der Schublade holst (=Spielen!) oder deine Stimme lauter wird, weil deine Katze wieder am Sofa kratzt (=Schnell weg, es gibt Ärger!). 

Ich habe dir hier noch ein paar Beispiele aus dem Alltag mitgebracht, die dir sehr wahrscheinlich bekannt vorkommen:

Beispiel 1: Der Futterschrank

Ist dir schon einmal aufgefallen, dass deine Katze aufgeregt angelaufen kommt, sobald du den Schrank oder die Schublade mit dem Katzenfutter öffnest?

Sie hat gelernt, dass auf diese Aktion eine Reaktion folgt, nämlich das Füllen des Napfes und im Anschluss leckeres Futter für sie.

Beispiel 2: Deine Katze trainiert dich!

Meine Katze Phoebe hat ein besonders kluges System entwickelt, wie sie ganz schnell meine Aufmerksamkeit gewinnen kann und bewirkt, dass ich sofort alles stehen und liegen lasse: 

Sie kaut an meinen geliebten Pflanzen, was mich wirklich sehr, sehr ärgert. Und natürlich springe ich dann auf, um meine Pflanze zu retten, die gerade malträtiert wird.

Das ist ein paar Mal so abgelaufen, ohne dass ich registriert habe, was da gerade genau passiert. Phoebe hat durch meine Reaktion nämlich gelernt: Aha, wenn ich an der Pflanze knabbere, kommt Frauchen direkt angelaufen!

Ich habe sie also trainiert, dass sie mich zum Aufstehen trainiert … 

Beispiel 3: Endgegner Transportbox

Für viele Katzen ist es das schlimmste Liegeplätzchen auf Erden: Die Transportbox.

Aber warum ist das so?

Auch hier liegt ein Lernprozess zugrunde. Im Gegensatz zu den oberen Beispielen ist dieser jedoch nicht mit einem positiven Ausgang verknüpft.

Die Transportbox bedeutet für die meisten Katzen Stress und ist damit ausnahmsweise mal keine schöne Lernerfahrung, die mit dieser Box verknüpft ist.

Du siehst, Katzen sind durchaus in der Lage, zu lernen.

Die obigen Beispiele sind durch eine (unbewusste) Konditionierung entstanden, also die Verbindung eines Reizes mit einer bestimmten Erwartung (Schranktür wird geöffnet -> Es gibt Futter!).

Und genau auf diesem Prinzip beruht auch die Methode des Clickerns, bei der wir uns die Konditionierung ganz bewusst zu nutze machen, um unserer Katze bestimmte Verhaltensweisen anzutrainieren.

Braucht meine Katze zum Clickern einen hohen IQ?

Ich höre oft von Katzeneltern, dass ihre Katze möglicherweise gar nicht Clickern kann, weil sie meistens etwas “schwer von Begriff ist”. Dazu kann ich nur sagen: 

Keine Katze ist zu doof zum Clickern oder zum Lernen!

Du musst es ihr nur schmackhaft und für den Anfang vielleicht so einfach wie möglich machen.

Das bedeutet, du brauchst eine >> tolle und motivierende Belohnung! Die ersten Tricks sollten möglichst einfach sein und so kleinteilig wie möglich trainiert werden, damit deine Katze viele Erfolgserlebnisse hat.

Wenn sie einmal verstanden hat, worum es geht, wird sie nicht zu bremsen sein!

Und möglicherweise hat deine Katze ja ungeahnte Talente, von denen du erst durchs Clickern erfährst!

Ab wann kann ich mit dem Clickern starten?

Fürs Clickertraining gibt es keine Altersbegrenzung. 

Mit dem Clickertraining kannst du schon bei Kitten beginnen, sobald feste Nahrung gefüttert wird. 

Ein Kitten ist besonders neugierig und lernbereit, lässt sich aber viel schneller von anderen spannenden Dingen in seiner Umgebung ablenken. Die Konzentrationszeit ist daher viel geringer und entsprechend kürzer sollten auch die Trainingseinheiten ausfallen.

Bei älteren Katzen mag es auf den ersten Blick vielleicht so aussehen, als ob sie nichts Neues mehr lernen möchten, aber Clickertraining ist eine wunderbare Methode, um Katzen auch im Seniorenalter noch Erfolgserlebnisse zu bescheren und ihnen Bestätigung zu verschaffen.

Prinzipiell kannst du mit jeder Katze clickern, die Lust dazu hat. Trotzdem ist jede Katze anders und deshalb ist auch das Training immer individuell. Es gibt keine allgemeingültige Regel, wie das Clickern ablaufen muss.

Das schöne am Clickertraining ist, dass du es flexibel gestalten und an die Bedürfnisse deiner Katze anpassen kannst.

Und wie funktioniert Clickertraining genau?

Das Clickertraining folgt einem sehr einfachen, aber effektiven Prinzip: 

Wenn deine Katze etwas richtig gemacht hat, wird sie dafür belohnt.

Dafür markierst du das richtige bzw. erwünschte Verhalten durch einen Clicker oder ein anderes Kommunikationswerkzeug akustisch und gibst deiner Katze im Anschluss ihre Belohnung.

Sie lernt, dass auf jeden Click eine Belohnung folgt und wird versuchen, das belohnte Verhalten zu wiederholen. 

Du unterstützt und förderst beim Clickern also ein gewünschtes Verhalten mittels positiver Verstärkung durch Belohnung.

Um deiner Katze richtiges Verhalten anzuzeigen, solltest du ein bestimmtes Markersignal benutzen, z.B. einen Clicker. Der Clicker ist dann das Signal für deine Katze, dass sie etwas richtig gemacht hat und dass auf dieses Verhalten hin eine entsprechende Belohnung folgt.

Dieses Prinzip nennt man klassische Konditionierung.

Hier stelle ich dir >> 6 leckere Futterbelohnungen vor, die du zum Clickertraining mit deiner Katze einsetzen kannst.

Falls deine Katze keine Leckerlies mag oder verträgt, habe ich hier >> 3 schnelle Lösungen, wie du trotzdem mit deiner Katze clickern kannst.

Ein Click heißt für die Katze: Yay, du hast alles richtig gemacht, hier kommt deine Belohnung!

Ohne Markersignal und stattdessen nur mit Leckerchen zu trainieren, macht hingegen keinen Sinn.

Denn nur mit dem Clicker (oder einem anderen Markersignal) kannst du den exakten Zeitpunkt des gewünschten Verhaltens genauestens markieren. Deshalb ist dein Timing beim Clickern sehr wichtig.

Clickst du zu spät oder im falschen Moment, setzt du womöglich eine falsche Verknüpfung und deine Katze lernt ein anderes Verhaltensmuster zu wiederholen.

Gibt es Regeln beim Clickern?

Ja, die gibt es! Kennst du schon >>meine 10 goldenen Regeln für entspanntes Clickertraining?

Eine davon möchte ich dir an dieser Stelle besonders ans Herz legen. Sie wird dich bei jeder Trainingseinheit wie ein Mantra begleiten und bildet die Grundlage eures Erfolgs:

Beim Clickern gibt es keine Fehler, Zwang oder Bestrafungen! Hat deine Katze etwas nicht richtig gemacht oder versteht sie nicht, was sie machen soll, wird das keinesfalls bestraft, sondern einfach ignoriert.

Wir bieten unserer Katze mit dem Clickern eine artgerechte Beschäftigungsmöglichkeit und vermitteln ihr, dass ihre Neugier und Lernwillen sich für sie lohnen.

Jede negative Erfahrung wird dazu führen, dass das Vertrauen schwindet und sie sehr bald die Lust auf euer gemeinsames Training verliert! Schimpfen, Ungeduld oder andere negative Konsequenzen sind beim Training daher völlig Fehl am Platz.

Wozu kann ich Clickertraining einsetzen?

Clickertraining ist wahnsinnig vielfältig und bietet durch die individuellen Charaktere unserer Katzen immer neue und unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten. 

Trotzdem kommt Clickern sehr häufig in den folgenden Bereichen zum Einsatz:

Tricktraining

Du kannst deiner Katze mit Clickertraining tolle Tricks und Kunststücke beibringen, indem du ihr einen Übungsablauf beibringst und sie diesen verinnerlicht.

Von einfachen Tricks wie Sitz, High five oder Männchen bis hin zu komplexen Verhaltensketten wie Parcours laufen oder Gegenstände Apportieren ist alles möglich.

Erlaubt ist, was Spaß macht!

Medical training

Hilfreich für Untersuchungen beim Tierarzt, aber auch für die schnelle Hilfe Zuhause ist das Medical Training. Damit kannst du deine Katze an bestimmte Berührungen oder Abläufe gewöhnen und sie z.B. auf Untersuchungen vorbereiten.

Beim Medical Training kannst du allgemeine Untersuchungen wie Augen-, Maul- und Ohrenkontrolle üben, aber auch unangenehmere Eingriffe wie Abtasten oder Blutabnahme trainieren.

Das Waagentraining ist hilfreich für die regelmäßige Gewichtskontrolle Zuhause, aber auch die Medikamentengabe kannst du für deine Katze durch Medical Training stressfreier gestalten.

Ängste nehmen und
Desensibilisieren

Clickern kann sehr hilfreich sein, wenn deine Katze Angst vor bestimmten Dingen hat. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Angst vor der Transportbox, verbunden mit der Angst vor der Fahrt zum Tierarzt.

Viele Katzen fürchten sich auch vor dem Staubsauger, der Türklingel oder raschelnden Tüten.

Mit Clickern kannst du versuchen, ihre Angst durch Gegenkonditionierung in positive Emotionen umzukehren und sie so an den Gegenstand zu gewöhnen (Desensibilisierung).

Wir haben diese Methode damals bei der Gewöhnung an unseren Surefeed Futterautomaten eingesetzt, vor dem Fabea anfangs große Angst hatte.

Wie du deiner Katze eine Übung beim Clickern vermitteln kannst, erkläre ich dir in diesem Beitrag: >> 3 bewährte Trainingsmethoden, wie du deiner Katze einen Trick beibringen kannst

Erziehen und unerwünschtes
Verhalten umlenken

Wenn deine Katze ständig etwas tut, das sie eigentlich nicht tun soll, hilft dir ein Nein leider nicht immer weiter.

Viel hilfreicher ist es, wenn du deiner Katze vermittelst, was sie STATTDESSEN tun soll.

Springt deine Katze beim Kochen immer auf die Theke, bringt es nichts sie für dieses Verhalten zu bestrafen. Spätestens, wenn du gerade nicht in der Küche bist, wird sie es wieder tun.

Bringst du ihr aber bei auf einem bestimmten Platz zu warten und belohnst sie dabei regelmäßig für braves Sitzenbleiben, lohnt sich dieses Verhalten für deine Katze viel mehr!

Wenn du ihr also eine lohnenswerte Alternative anbietest, kannst du unerwünschtes Verhalten kontrolliert in gewünschtes Verhalten umlenken! Dadurch kann dir Clickertraining helfen, kleinere Problemchen im Alltag systematisch anzugehen und entspannt zu lösen. 

Wie starte ich mit dem Clickertraining?

Der Einstieg ins Clickertraining ist wirklich einfach und unkompliziert, denn du brauchst kein teures Equipment oder Unmengen an Zeit. Alles was du benötigst, ist ein Markersignal, z.B. ein Clicker und eine passende Belohnung. 

Hast du alles zur Hand, musst du deine Katze nur noch auf dein Markersignal konditionieren. Das bedeutet, deine Katze muss lernen, dass auf dieses Signal eine Belohnung folgt. Dieses Verständnis ist später der Schlüssel für euren Trainingserfolg, denn so kann deine Katze lernen, was sie tun soll!

Ist dieser Schritt geschafft, kannst du direkt mit dem Training beginnen. Für den Anfang empfehlen sich einfache Übungen, damit ihr euch beide an die Trainingsmethode gewöhnen könnt.

Gute Einstiegstricks sind beispielsweise Sitz oder Pfötchen geben. Insbesondere die ersten Übungen sollte man ganz bewusst auswählen, weil diese sich meiner Erfahrung nach am besten bei deiner Katze einprägen, sie bilden sozusagen den Grundstein eures Trainings.

Dein-Clicker-Guide

Du wünschst dir Unterstützung beim Einstieg ins Clickertraining?

Lerne Schritt für Schritt, wie Clickern funktioniert, was du zum Einstieg ins Clickern brauchst und wie du am besten mit dem Training beginnst.

>> Hier geht's zum Clicker-Guide

Ist das Clickertraining mit meiner Katze wirklich sinnvoll?

Wenn du noch überlegst, ob du mit dem Clickertraining beginnen solltest, möchte ich dir ans Herz legen, dass du dadurch viele positive Veränderungen bewirken kannst. Das Training an sich muss nicht lange dauern und ist durch die wenigen Utensilien ganz einfach und unkompliziert umzusetzen.

Lies hier >> 5 unschlagbare Gründe, wieso sich Clickertraining mit deiner Katze auf jeden Fall lohnt.

Ich habe hier noch einmal die wichtigsten Gründe aufgelistet, um mit dem Clickern zu starten:

  • Geistige Auslastung: Wohnungskatzen haben im Vergleich zu ihren Artgenossen mit Freigang deutlich weniger Reize, mit denen sie sich im Alltag beschäftigen können. Daher kommt das Clickertraining insbesondere Katzen ohne Freigangsmöglichkeiten besonders zugute, denn durch das Training wird deine Katze geistig gefördert – Sie muss sich im Training nämlich sehr konzentrieren und überlegen, welches Verhalten sie zeigen muss, um an die nächste Belohnung zu kommen.

     

  • Artgerechte Beschäftigung: Clickertraining ist ein Lernspiel, dass die aktive Mitarbeit, das Interesse und die Neugier deiner Katze fördert. Das alles sind Dinge, die deine Katze von Natur aus an den Tag bringt. Außerdem ist das Clickern neben der geistigen Auslastung auch ein “Arbeiten für Futter”, sofern du mit Leckerchen belohnst. Wie eine Freigängerkatze, die ihre Beute erst erjagen muss, wird auch deine Katze beim Clickern für ihr Futter arbeiten müssen.

     

  • Erziehung und Training mit Spaß: Clickern ist ein LernSPIEL. Gemeinsam an einem Trick zu arbeiten, macht unglaublich viel Spaß, angetrieben durch eure gemeinsamen Lernerfolge. Jeder Fortschritt im Training führt auch dazu, dass du und deine Katze besser miteinander kommuniziert: Denn du wirst Lernen deiner Katze zu vermitteln, was du von ihr möchtest. Und deine Katze wird lernen, dir zu zeigen, ob sie deine Anforderungen verstanden hat.

     

  • Probleme entspannt angehen: Durch das Clickertraining erhältst du eine Möglichkeit, Alltagsprobleme systematisch anzugehen und zu Lösen. Natürlich ist Clickern kein Allheilmittel, aber du kannst das Training als Kanal nutzen, Verhalten in gewisse Bahnen zu Lenken und somit das Zusammenleben zwischen dir und deiner Katze zu verbessern.

     

  • Selbstbewusstsein deiner Katze stärken: Gerade wenn du eine eher scheue Katze hast, rate ich dir unbedingt, mit dem Clickern anzufangen! Die Erfolge im Training gehen dabei Hand in Hand mit der Bestärkung deiner Katze, denn durch jede Belohnung wird sie sicherer im Umgang mit bestimmten Situationen werden. So kannst du ihr durchs Clickern gezielt Unsicherheiten nehmen.

Fazit

Mit Clickertraining kannst du deine Katze nicht nur spielend trainieren, sondern sie nebenbei geistig beschäftigen und auf positive Art und Weise erziehen.

Du kannst also viele Dinge gleichzeitig erreichen, indem du nur eine einzige Sache tust. 

Beim Clickern förderst du erwünschtes Verhalten durch positive Verstärkung und motivierst deine Katze, dieses Verhalten öfter zu zeigen. Der Clicker ist dabei deine Geheimwaffe: Er signalisiert deiner Katze, dass sie etwas richtig gemacht hat und ist der Vorbote einer nahenden Belohnung.

Auf diesem Wege kannst du ihr Tricks und Übungen beibringen, die euch Spaß machen, zur sinnvollen Beschäftigung beitragen und für entspanntes Zusammenleben sorgen.

Alles was du zum Start ins Clickertraining brauchst, sind ein paar grundlegende Infos für den Einstieg, einen Clicker (oder ein anderes Markersignal) und die passende Belohnung für deine Katze.

Wenn du das hast, steht eurem erfolgreichen Start in die Welt des Clickertrainings nichts mehr im Wege!

Hast du jetzt Lust, direkt mit den ersten Trainingsschritten zu starten? Oder gibt es noch Fragen?

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Hi, ich bin Jasmin

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Wenn ich nicht gerade mit meinen Katzen kuschle, gieße ich mir einen frischen Kaffee auf oder stöbere nach neuen Pflanzen für meine Wohnung.

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In meiner Checkliste erfährst du, welche konkreten Punkte du beachten musst!

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